Uni-Web-Tools oder kurz Unitools
Unter diesem Arbeitstitel wurden und werden alle aktuellen Entwicklungen in eine einzige Umgebung zusammengeführt.
Das hat den grossen Vorteil, dass auf einem Framework aufgebaut werden kann.

Neuentwicklungen stehen jeweils den Partnerorganisationen frei zur Verfügung.


Aktuell bestehen die Unitools aus folgenden Tools


Das Fallkritik-Tool
Fachexperten kritisiert werden. Mögliche Fragen:
- Finden Sie, die Diagnostik wurde in der richtigen Reihenfolge durchgeführt.
- Ist diese Therapie adäquat?
- Geben Sie die für Sie richtige Reihenfolge von Untersuchungen an.
Die Möglichkeiten der Befragung sind dabei sehr flexibel und frei.


Klinische-Fälle-Tool
In diesem Element werden klinische Beispiele aus der Praxis dokumentiert.
Durch die Verstichwortung kann jedem Beispiel eine oder mehrere Theorie- oder
Skript –Seiten zugewiesen werden.
Sobald eine Sammlung von klinischen Bespielen vorhanden sind, ist eine
Weiterverarbeitung dieser Rohdaten relativ einfach.
Dieser Screenshot stammt ebenfalls aus der Lernumgebung des oben
aufgeführten Theorie-Tools.


Theorie-Tool
Das Theorie-Tool bietet den Dozierende die Möglichkeit, ihr Fachwissen gemäss
den Zielsetzungen der Lehre und angepasst an die Konzepte des E-Learnings
online so anzubieten, dass die Lernenden die Inhalte dank eines ausgefeilten
Suchsystems nach eigenen Bedürfnissen durchsuchen können (auch
fächerübergreifend). Die Dozierenden ihrerseits können die Inhalte ihren Fallbeispielen
(im KlinischeFälle-Tool) zuweisen.


Backbones des Tools
Natürlich besitzen die Unitools folgende Funktionen:
- Useradministration
- Gruppenfunktionen
- Rollenverteilung
- Mailfunkttionen
- Mitteilungsfunktionen



Das Concept-Mapping-Tool




Das PAS-Tool
Dieses Tool (PAS steht für „Preparation & Assessment“) ist eine Erweiterung
bestehender MC-Quiz-Tools. MC-Fragen lassen sich in diesem Tool standardmässig
einsetzen.
Die Resultate können gruppenweise oder einzeln ausgewertet werden.
Eignet sich zur Abklärung bestehender Kenntnisse der Lernenden vor einer
Veranstaltungen, zur Nachbereitung oder einfach als Test-Werkzeug.
Wird sehr intensiv an der Schule für Physiotherapie (AZI, Inselspital) eingesetzt.
Hier fliessen die Resultate direkt in ein Portfolio-System ein (siehe unten).



Das Tutor-Tool
Gruppen von Lernenden oder einzelne Lernende erarbeiten online Forschungsresultate,
Erfahrungsberichte oder klinische Erfahrungen und werden dabei von
den Unterrichtsverantwortlichen betreut.
Grundlage: Konzepte des collaborative learning und -working.
Eingesetzt in der Stadtforschung Dresden/Görlitz und an der privaten Hochschule
für Wirtschaft (phw, Feusi).



Das Portfolio-Tool
Dieses Tool wird von der Schule für Physiotherapie eingesetzt um die Leistungen
der Studierenden abzubilden. Erfasst werden die Leistungen der Studierenden
aufgrund von Checklisten für die Skills (manuelle Fertigkeiten), Überprüfung von
Faktenwissen (MC-Fragen aus dem PAS-Tool), Beurteilung von Kommunikationsfähigkeiten.
Alle Resultate werden nach Semester abgelegt. Die Studierenden
haben jederzeit einen Überblick über die eigenen Leistung im Vergleich mit dem
Klassenkollektiv. Sie sind ebenfalls angehalten, ihre Leistung zu reflektieren und
daraus selbständig Lernziele für den nächsten Abschnitt im Studium zu
formulieren.



Das Dokumenten-Management-System
Dieses Tool erlaubt den Dozierenden, ihre Skripten und Dokumente selbständig zu
verwalten – ohne auf administrative Unterstützung durch einen webmaster
angewiesen zu sein. Unterlagen für die Lehre können so jederzeit überarbeitet
oder durch neue Versionen ersetzt werden. Die Studierenden können sich damit
auf jederzeit aktuelle Dokumente stützen.