Referenzen Universität Bern
Die folgende Aufstellung beinhaltet Projekte, welche wir im Rahmen von
Projekten oder im Rahmen eines Anstellungsverhältnisses entwickelt
haben.

Abb. NCCR Eine kollaborative Strukturlegetechnik auf dem Internet
NCCR / cdeEin kollaboratives Webtool für die inter- und transdisziplinäre Zuasmmenarbeit im Bereich Entwicklungshilfe.
Die Mitarbeitern aus verschiedenen Fachdisziplinen sind auf der ganzen
Welt verstreut. Ein Einsatz von Webtechnologien lag auf der Hand.
Nach den Regeln des Concept-Mappings ist eine Plattform mit Gruppen-, Mail- und Concept-Mapping-Funktionen.
Projektleitung:
Peter Messerli und
Marc Buchser.
Homepage:
http://www.nccr-north-south.unibe.ch/ 
Vetsuisse-Fakultät Universität BernUmsetzen der gesamten
fakultären Website auf das neue
Corporate Identity der Universität Bern.
Unter Mithilfe der "Unitools" ist ein Dokumenten-Management-System
entstanden in welchem die Dozierenden selber die Möglichkeit erhalten,
Dokumente für die Ausbildung der Tierärzte zu administrieren.
Webtool für die Selbstevaluation der Studierenden, sowie ein Webtool für die Generierung von Druckvorstufen für Prüfungshefte.
Kommunikationssystem für Studierende und Dozierende mit der Möglichkeit bei Bedarf SMS aus dem Webtool zu verschicken.

Die Herzauskultation (CD-ROM)Das interaktive Lernprogramm
"Herzauskultation" richtet sich primär an Medizinstudierende. Es eignet
sich aber auch sehr gut für Dozenten, die die Herzauskultation
unterrichten. Aber auch Praktizierende Ärzte können mit dem Programm
auf ideale Weise ihr auskultatorisches Können auffrischen. Der
Lehrbuchteil des Lernprogramms führt den Anfänger schrittweise in die
Auskultation des Herzens ein. Alle Herztöne und -geräusche werden nach
dem gleichen Schema vermittelt, welches die Schritte Einhören,
Pathophysiologie, Auskultationsweise und Klinik beinhaltet. Dieser
Aufbau erlaubt es, dass z.B. zwischen der Pathophysiologie
verschiedener Herzgeräusche hin und her gewechselt werden kann.
Im
Dokumentationsquiz wird der Lernende mit zufällig aufgerufenen
Herztönen und -geräuschen konfrontiert. Er muss zu diesen dann gemäss
eine Checkliste Stellung beziehen, worauf eine grafische Dokumentation
seines Befundes generiert wird. Diese kann dann mit der korrekten
Befundung verglichen werden.
Die Herztonbibliothek umfasst über 60 verschiedene Herztöne und
--geräusche. Diese eignet sich besonders zum Vorführen von Herztönen
und -geräuschen und zum Vergleichen mit Befunden an Patienten.
Produziert wurde diese CD-ROM von der Abteilung für Unterrichtsmedien (aum).
Weitere Projekte ganz kurzBeteiligt an folgenden Projekten:
- CD-ROM Neurologie Interaktiv (englische Version), Christof Daetwyler
- CD-ROM Patienteninformation Koloskopie, aum
- WWW Institut für Organisations- und Personalentwicklung (iop) Universität Bern